Informationen über St. Peter-Ording
Ortsteil Ording
Ording besitzt mit seinem dünenumsäumten Strand und dem gut
erhaltenen Charakter als Fischerdorf einen ganz besonderen Reiz.
Zwischen Ording und dem Ortsteil Bad breitet sich ein großes Wald-
und Dünengelände aus, an dessen Rand der Bahnhof liegt.
Der riesige Badestrand, der die eigentliche Attraktion St. Peter-Ordings darstellt, bietet weite Blicke hinüber zum rot-weißen Leuchtturm von Westerhever, nach Süderoogsand mit der mächtigen Holzbake und zu den Schiffen, die den Heverstrom befahren.
Das kleine Kirchlein von 1724 auf seiner Warft, gut erhaltene Fischerkaten, mehrere Campingplätze, Pensionen und Hotels sowie einige Cafés und Restaurants prägen neben zahlreichen Ferienappartements das Ortsbild. Zwei Pfahlbauten mitStrandrestaurants auf der Sandbank sorgen für das typische Ording-Ambiente. Dort, nahe der Brandung, liegt auch die neu erbaute Surf- und Segelstation.
Eine echte Besonderheit ist der Strandseglerhafen, von dem aus die Piloten zu ihren rasanten Regatten starten. Zum bunten Strandgeschehen gehören seit Jahren auch die Surfer, Katamaransegler und Strandbuggyfahrer.
In der stilleren nördlichen Region, noch vor der Schutzzone 1 des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer im Weltnaturerbe "Wattenmeer", schließt sich der FKK-Strand an, der zumeist über den Dünenübergang Hungerhamm am Norderdeich erreicht wird. Hier befindet sich binnendeichs ein größerer bewirtschafteter Parkplatz. Die übrigen Gäste, sofern sie nicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Strand gelangen, können den Großparkplatz an der Utholmer Straße oder die Parkplätze an der Berme (außendeichs rechts und links der Überfahrt) bzw. von Frühjahr bis Herbst auf dem Strand benutzen.
Der riesige Badestrand, der die eigentliche Attraktion St. Peter-Ordings darstellt, bietet weite Blicke hinüber zum rot-weißen Leuchtturm von Westerhever, nach Süderoogsand mit der mächtigen Holzbake und zu den Schiffen, die den Heverstrom befahren.
Das kleine Kirchlein von 1724 auf seiner Warft, gut erhaltene Fischerkaten, mehrere Campingplätze, Pensionen und Hotels sowie einige Cafés und Restaurants prägen neben zahlreichen Ferienappartements das Ortsbild. Zwei Pfahlbauten mitStrandrestaurants auf der Sandbank sorgen für das typische Ording-Ambiente. Dort, nahe der Brandung, liegt auch die neu erbaute Surf- und Segelstation.
Eine echte Besonderheit ist der Strandseglerhafen, von dem aus die Piloten zu ihren rasanten Regatten starten. Zum bunten Strandgeschehen gehören seit Jahren auch die Surfer, Katamaransegler und Strandbuggyfahrer.
In der stilleren nördlichen Region, noch vor der Schutzzone 1 des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer im Weltnaturerbe "Wattenmeer", schließt sich der FKK-Strand an, der zumeist über den Dünenübergang Hungerhamm am Norderdeich erreicht wird. Hier befindet sich binnendeichs ein größerer bewirtschafteter Parkplatz. Die übrigen Gäste, sofern sie nicht zu Fuß oder mit dem Fahrrad zum Strand gelangen, können den Großparkplatz an der Utholmer Straße oder die Parkplätze an der Berme (außendeichs rechts und links der Überfahrt) bzw. von Frühjahr bis Herbst auf dem Strand benutzen.
Ortsteil Bad
Der Ortsteil Bad, der sich seit 2008 mit neu gestalteter
Kurpromenade und Buhne präsentiert, war 1877 der Anlaufpunkt für
die ersten Sommerfrischler, die sich bis in dieses entlegene
Fischerdörfchen wagten.
Damals entstand in den Dünen das „Strandhotel“, dessen gleichnamiger Nachfolger sich jetzt fast an derselben Stelle befindet.
Ab 1932 waren St. Peter und Ording auch an das Schienennetz angeschlossen, womit der touristische Aufschwung seinen Lauf nahm.
Nach dem 2. Weltkrieg entdeckte man eine Schwefelquelle und baute einen professionellen Badebetrieb auf. Noch heute liegen alle Kureinrichtungen des Ortes im Bad und können von den hier logierenden Gästen bequem zu Fuß erreicht werden. Besonders das Badevergnügen in der „Dünen-Therme“ lockt Entspannungshungrige aus nah und fern. Auch Saunafans kommen hier auf ihre Kosten.
Über die mehr als 1000 m lange neu gestaltete Badbrücke sind der Strand und das bekannte Restaurant „Arche Noah“ mit der Buhne verbunden. Hier trifft man sich traditionell auch zum gemeinsamen „Sonnenuntergang“, ein Erlebnis, das vor allem Radfahrer für einige romantische Augenblicke anhalten lässt.
Das Bad besitzt ein sehr reiches Angebot an Läden, Cafés, Restaurants und Hotels und eine reizvolle Kurpromenade, an der man die kürzlich entstandene Erlebniszone besuchen, Minigolf spielen oder einfach nur auf einer der Deichbänke die Seele baumeln lassen kann. Auf der Buhne laden eine renommierte Gastronomie und ein Bernsteinladen zum Verweilen ein.
Es empfehlen sich hier Rundspaziergänge über den Dünen-Aussichtspunkt Maleens Knoll, die Flaniermeile und die gut begehbare Deichstrecke mit Seeblick.
Damals entstand in den Dünen das „Strandhotel“, dessen gleichnamiger Nachfolger sich jetzt fast an derselben Stelle befindet.
Ab 1932 waren St. Peter und Ording auch an das Schienennetz angeschlossen, womit der touristische Aufschwung seinen Lauf nahm.
Nach dem 2. Weltkrieg entdeckte man eine Schwefelquelle und baute einen professionellen Badebetrieb auf. Noch heute liegen alle Kureinrichtungen des Ortes im Bad und können von den hier logierenden Gästen bequem zu Fuß erreicht werden. Besonders das Badevergnügen in der „Dünen-Therme“ lockt Entspannungshungrige aus nah und fern. Auch Saunafans kommen hier auf ihre Kosten.
Über die mehr als 1000 m lange neu gestaltete Badbrücke sind der Strand und das bekannte Restaurant „Arche Noah“ mit der Buhne verbunden. Hier trifft man sich traditionell auch zum gemeinsamen „Sonnenuntergang“, ein Erlebnis, das vor allem Radfahrer für einige romantische Augenblicke anhalten lässt.
Das Bad besitzt ein sehr reiches Angebot an Läden, Cafés, Restaurants und Hotels und eine reizvolle Kurpromenade, an der man die kürzlich entstandene Erlebniszone besuchen, Minigolf spielen oder einfach nur auf einer der Deichbänke die Seele baumeln lassen kann. Auf der Buhne laden eine renommierte Gastronomie und ein Bernsteinladen zum Verweilen ein.
Es empfehlen sich hier Rundspaziergänge über den Dünen-Aussichtspunkt Maleens Knoll, die Flaniermeile und die gut begehbare Deichstrecke mit Seeblick.
Ortsteil Dorf
Wenn man zum Zentrum eines Ortes möchte, sucht man nach der Kirche
und dem Marktplatz. Beide sind in St. Peter-Ording im „Dorf“.
Daraus kann man schließen, dass hier auch ein besonderer Platz für
die Einheimischen war und ist. Tatsächlich befinden wir uns auch im
frühen Siedlungskern St. Peters, einstmals „Ulstorp“ genannt,
umgeben vom ehemaligen Außendeich, darinnen die Olsdorfer Straße,
an der Krug, Kirche, Friedhof und das Heimatmuseum liegen.
Durch die „Stöpen“ schauen wir, vorbei an den Figuren „Jan und Gret“ auf das Reetdachhaus „Bi de Kark“, ein wirkliches Meisterstück einer Baukunst, die das Traditionelle mit den modernen Funktionen eines Urlaubsortes verbindet.
Im Dorf treffen sich Gäste und Einheimische wohl am zwanglosesten: mittwochs auf dem Wochenmarkt, während der Saison donnerstags beim sommerlichen Dorffest, sonntags beim Kirchgang, ansonsten beim Einkauf oder in den gemütlichen Restaurants und Cafés. Die vielen kleinen Läden sind ein Paradies für Stöberer und Shopping-Fans. Der nahe Dorfstrand mit dem Pfahlbaurestaurant „Die Strandburg“ lädt zu Spaziergängen und familiärem Badevergnügen ein.
Auch die Kultur ist hier zu Hause: das Bernsteinmuseum, das von Boy Jöns, dem letzten Bernsteinschleifer des Ortes, mit großer Hingabe geführt wird, und das Heimatmuseum, das überraschende Einblicke in die Orts- und Landschaftsgeschichte bietet. Zudem befindet sich in der oberen Badallee die bestens geführte Gemeindebücherei, in der man nicht nur Bücher, DVDs und CDs entleihen kann, sondern auch einen günstigen Internetzugang nutzen kann.
Durch die „Stöpen“ schauen wir, vorbei an den Figuren „Jan und Gret“ auf das Reetdachhaus „Bi de Kark“, ein wirkliches Meisterstück einer Baukunst, die das Traditionelle mit den modernen Funktionen eines Urlaubsortes verbindet.
Im Dorf treffen sich Gäste und Einheimische wohl am zwanglosesten: mittwochs auf dem Wochenmarkt, während der Saison donnerstags beim sommerlichen Dorffest, sonntags beim Kirchgang, ansonsten beim Einkauf oder in den gemütlichen Restaurants und Cafés. Die vielen kleinen Läden sind ein Paradies für Stöberer und Shopping-Fans. Der nahe Dorfstrand mit dem Pfahlbaurestaurant „Die Strandburg“ lädt zu Spaziergängen und familiärem Badevergnügen ein.
Auch die Kultur ist hier zu Hause: das Bernsteinmuseum, das von Boy Jöns, dem letzten Bernsteinschleifer des Ortes, mit großer Hingabe geführt wird, und das Heimatmuseum, das überraschende Einblicke in die Orts- und Landschaftsgeschichte bietet. Zudem befindet sich in der oberen Badallee die bestens geführte Gemeindebücherei, in der man nicht nur Bücher, DVDs und CDs entleihen kann, sondern auch einen günstigen Internetzugang nutzen kann.
Ortsteil Böhl
Ursprünglich war die Gegend im Ortsteil Böhl eine wildromantische
Heide- und Dünenlandschaft, von der noch einige Einsprengsel
vorhanden sind. Die Einheimischen und Stammgäste sehen in Böhl eher
den Ortsteil des Wohnens und der Ruhe, insofern wir hier kaum Läden
und nur wenige, wenn auch hervorragende Restaurants finden. Eine
kulinarische Attraktion ist beispielsweise die kürzlich
modernisierte Gastronomie am Böhler Strand, „Die Seekiste“, auf der
man lernt, wie Krabben gepuult werden, und wo man in
friesisch-familiärer Atmosphäre vor allem exzellente Fischgerichte
genießen kann. Auch „Jan’s Restaurant“ im wohl größten
neuzeitlichen Reetdachbau Deutschlands, der „Böhler Brise“, ist
sehr empfehlenswert. Der Weg vorbei am Böhler Leuchtturm vorbei
durchs Vorland Richtung Priel und Meer ist der Wander-„Klassiker“
des Ortsteils.
Und wenn man zum Himmel schaut, sieht man manchmal die Störche des Westküstenparks über sich kreisen. Dann gehen sie im grünen Böhler Vorland nieder, um Nahrung zu suchen. Der Westküstenpark mit dem Robbarium ist ein Publikumsmagnet ganz eigener Art, ein „tierisches Vergnügen für die ganze Familie“.
Am südlichen Ortsausgang kommt der Golfsport zu seinem Recht, und zwar auf einem hochinteressanten 9-Loch-Dünenplatz. Auch eine Übungsanlage mit einem gepflegten Kurzplatz steht zur Verfügung.
Und die Pferdefans kennen vielleicht die einschlägigen Postkartenmotive, auf denen eine Reitabteilung im Abendlicht an der Brandung entlang galoppiert. In Böhl wird dieser Reitertraum Wirklichkeit.
Und wenn man zum Himmel schaut, sieht man manchmal die Störche des Westküstenparks über sich kreisen. Dann gehen sie im grünen Böhler Vorland nieder, um Nahrung zu suchen. Der Westküstenpark mit dem Robbarium ist ein Publikumsmagnet ganz eigener Art, ein „tierisches Vergnügen für die ganze Familie“.
Am südlichen Ortsausgang kommt der Golfsport zu seinem Recht, und zwar auf einem hochinteressanten 9-Loch-Dünenplatz. Auch eine Übungsanlage mit einem gepflegten Kurzplatz steht zur Verfügung.
Und die Pferdefans kennen vielleicht die einschlägigen Postkartenmotive, auf denen eine Reitabteilung im Abendlicht an der Brandung entlang galoppiert. In Böhl wird dieser Reitertraum Wirklichkeit.